Flugangst kann das Reisen zur Qual machen – das wusste ich nur zu gut. Seit der Geburt meiner Tochter litt ich unter Klaustrophobie und konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder entspannt zu fliegen. Doch ich wollte wachsen, mich weiterentwickeln und nicht von Angst bestimmt werden. In diesem Artikel teile ich meine persönliche Erfahrung: Wie ich meinen ersten Langstreckenflug ohne Panikattacke geschafft habe – und ihn sogar genießen konnte! Erfahre, welche Methoden mir geholfen haben und warum es sich lohnt, sich den eigenen Ängsten zu stellen.
Fliegen – für viele Menschen die schönste Art zu reisen. Für mich? Der absolute Horror. Seit der Geburt meiner Tochter leide ich unter Klaustrophobie, und jeder Flug war für mich purer Stress. Ich habe es irgendwann einfach vermieden – bis ich mich fragte:
Wie kann ich mich weiterentwickeln, wenn ich Situationen vermeide, die mich stressen?
Die Antwort war klar:
Ich musste mich der Angst stellen.
Am Ende unseres Lebens bleibt nicht unser Besitz, nicht unser Alltag – sondern das, was wir gelernt, erlebt und überwunden haben. Unsere Erfahrungen, unser persönliches Wachstum – das ist es, was wirklich zählt.
Ich wusste:
Ich will wachsen! Ich will mich nicht von Angst kontrollieren lassen. Und so begann meine Vorbereitung für einen Langstreckenflug, den ich eigentlich nie wieder machen wollte.
✅ Trauma-Behandlung zur Geburt unserer Tochter: Viele Ängste haben tiefere Wurzeln. Ich habe mich intensiv mit den Emotionen rund um die Geburt beschäftigt und konnte dadurch alte Muster auflösen.
✅ Kinesiologische Sitzungen: Durch gezielte Balance-Arbeit habe ich mein Nervensystem beruhigt und Vertrauen in mich selbst aufgebaut.
✅ Mentale und emotionale Vorbereitung: Ich habe mich immer wieder bewusst in entspannte Zustände versetzt und mich mit positiven Bildern auf das Fliegen eingestimmt.
Das Ergebnis?
Ich habe meinen ersten Langstreckenflug ohne Panikattacke geschafft – und nicht nur das:
Ich habe ihn GENOSSEN! ✈️💛
Was ich daraus gelernt habe:
1️⃣ Ängste sind oft Wachstumschancen. Sie wollen uns nicht klein halten – sie wollen uns zeigen, wo wir heilen dürfen.
2️⃣
Vermeidung hält uns gefangen. Erst wenn wir uns dem stellen, was uns herausfordert, können wir wirklich wachsen.
3️⃣
Es gibt sanfte, nachhaltige Wege, Ängste zu überwinden. Medikamente sind nicht immer nötig – unser Körper und Geist sind unglaublich anpassungsfähig, wenn wir sie unterstützen.
Welche Ängste halten dich zurück?
Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert dich, dich deinen eigenen Herausforderungen zu stellen. Welche Ängste möchtest du überwinden?
Schreib es mir in die Kommentare oder buche eine kinesiologische Sitzung – gemeinsam finden wir deinen Weg in die Freiheit.