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Von der Flugangst zur Freiheit – Mein Weg zur entspannten Reise

Christiane Finnan • 4. März 2025

Flugangst kann das Reisen zur Qual machen

Flugangst kann das Reisen zur Qual machen – das wusste ich nur zu gut. Seit der Geburt meiner Tochter litt ich unter Klaustrophobie und konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder entspannt zu fliegen. Doch ich wollte wachsen, mich weiterentwickeln und nicht von Angst bestimmt werden. In diesem Artikel teile ich meine persönliche Erfahrung: Wie ich meinen ersten Langstreckenflug ohne Panikattacke geschafft habe – und ihn sogar genießen konnte! Erfahre, welche Methoden mir geholfen haben und warum es sich lohnt, sich den eigenen Ängsten zu stellen.


Von der Flugangst zur Freiheit – Mein Weg zur entspannten Reise


Fliegen – für viele Menschen die schönste Art zu reisen. Für mich? Der absolute Horror. Seit der Geburt meiner Tochter leide ich unter Klaustrophobie, und jeder Flug war für mich purer Stress. Ich habe es irgendwann einfach vermieden – bis ich mich fragte:


Wie kann ich mich weiterentwickeln, wenn ich Situationen vermeide, die mich stressen?

Die Antwort war klar: Ich musste mich der Angst stellen.

Warum Weiterentwicklung so wichtig ist

Am Ende unseres Lebens bleibt nicht unser Besitz, nicht unser Alltag – sondern das, was wir gelernt, erlebt und überwunden haben. Unsere Erfahrungen, unser persönliches Wachstum – das ist es, was wirklich zählt.

Ich wusste: Ich will wachsen! Ich will mich nicht von Angst kontrollieren lassen. Und so begann meine Vorbereitung für einen Langstreckenflug, den ich eigentlich nie wieder machen wollte.

Um mich bewusst auf den Flug vorzubereiten, habe ich folgende Methoden genutzt:

Trauma-Behandlung zur Geburt unserer Tochter: Viele Ängste haben tiefere Wurzeln. Ich habe mich intensiv mit den Emotionen rund um die Geburt beschäftigt und konnte dadurch alte Muster auflösen.


Kinesiologische Sitzungen: Durch gezielte Balance-Arbeit habe ich mein Nervensystem beruhigt und Vertrauen in mich selbst aufgebaut.


Mentale und emotionale Vorbereitung: Ich habe mich immer wieder bewusst in entspannte Zustände versetzt und mich mit positiven Bildern auf das Fliegen eingestimmt.


Das Ergebnis?
Ich habe meinen ersten Langstreckenflug ohne Panikattacke geschafft – und nicht nur das:
Ich habe ihn GENOSSEN!
✈️💛



Was ich daraus gelernt habe:

1️⃣ Ängste sind oft Wachstumschancen. Sie wollen uns nicht klein halten – sie wollen uns zeigen, wo wir heilen dürfen.


2️⃣
Vermeidung hält uns gefangen. Erst wenn wir uns dem stellen, was uns herausfordert, können wir wirklich wachsen.


3️⃣
Es gibt sanfte, nachhaltige Wege, Ängste zu überwinden. Medikamente sind nicht immer nötig – unser Körper und Geist sind unglaublich anpassungsfähig, wenn wir sie unterstützen.


Welche Ängste halten dich zurück?

Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert dich, dich deinen eigenen Herausforderungen zu stellen. Welche Ängste möchtest du überwinden?


Schreib es mir in die Kommentare oder buche eine kinesiologische Sitzung – gemeinsam finden wir deinen Weg in die Freiheit.

von Christiane Finnan 21. Januar 2025
Wenn Angst sich einfach auflöst – Eine berührende Geschichte aus der Kinesiologie! Es gibt Momente im Leben, die scheinbar klein und unbedeutend sind, aber tief im Inneren eines Menschen Spuren hinterlassen. Besonders Kinder erleben Situationen, die für Erwachsene schnell gelöst scheinen, in ihrer Welt jedoch eine emotionale Tiefe haben, die wir oft nicht erfassen. Eine dieser Geschichten berührt mich bis heute besonders. Ein kleines Mädchen und die plötzliche Angst vor dem Schulbus Ein 6-jähriges Mädchen, gerade in der ersten Klasse, verpasste eines Mittags den Schulbus. Die Lehrerin und die Schüler hatten das Klingeln nicht gehört, und als das Kind an der Bushaltestelle stand, war der Bus bereits weg. Plötzlich war da eine tiefe Verunsicherung, Angst und das Gefühl, alleine gelassen zu sein. Sie stand schluchzend an der Haltestelle, bis eine andere Mutter sie ins Sekretariat brachte. Dort wurde die Situation schnell geklärt: Ein Anruf bei der Mutter, eine Abholung – kein Problem. Von außen betrachtet, war alles in Ordnung. Doch in der inneren Welt des Kindes hatte sich etwas verändert. Von diesem Tag an wollte sie nicht mehr mit dem Bus fahren. Die Angst war geblieben. Eine ganze Woche lang wurde sie mit dem Auto zur Schule gebracht. Kinesiologische Balance – ohne dass das Kind davon wusste Die Mutter entschied sich, etwas Besonderes zu tun: Sie ließ die Situation kinesiologisch balancieren – ohne dass ihre Tochter dabei war und ohne dass sie überhaupt wusste, dass etwas getan wurde. Und dann geschah etwas Wundervolles. Am nächsten Morgen fragte das kleine Mädchen von sich aus: "Mama, schaffen wir es noch rechtzeitig zum Bus?" Ganz selbstverständlich stieg sie ein – als wäre die Angst nie da gewesen. Von diesem Tag an fuhr sie wieder mit dem Bus. Warum mich solche Geschichten so tief berühren Es ist immer wieder faszinierend, wie sanft und doch kraftvoll kinesiologische Balancen wirken. Das Kind musste nicht bewusst daran arbeiten, es brauchte keine langen Gespräche oder Erklärungen. Die Blockade wurde einfach gelöst – bevor sie sich tief im System verankern konnte. So entsteht kein jahrelanger Stress, der sich später als Unsicherheit, Ängste oder emotionale Belastung zeigt. Stattdessen kommt das System in Bewegung, die ursprüngliche Harmonie wird wiederhergestellt – und das Leben fließt weiter. Genau aus diesem Grund bin ich Kinesiologin. Weil mich solche Geschichten immer wieder tief berühren. Weil es für mich nichts Schöneres gibt, als zu sehen, wie sich Ängste, Blockaden und alte Muster sanft lösen dürfen – und Menschen zurück in ihre Kraft finden. Wann lohnt sich eine kinesiologische Balance? Vielleicht kennst du ähnliche Situationen – bei dir selbst, bei deinen Kindern oder in deinem Umfeld. Oft sind es nicht die großen Traumata, sondern kleine, unscheinbare Erlebnisse, die uns unbewusst begleiten und prägen. Kinesiologie kann helfen, wenn: ✔️ Ein bestimmtes Erlebnis eine negative Emotion hinterlassen hat ✔️ Unbewusste Ängste das Leben beeinträchtigen ✔️ Ein Gefühl von Unsicherheit oder Blockade im Raum steht ✔️ Kinder (oder Erwachsene) scheinbar ohne Grund auf eine Situation emotional reagieren Das Beste daran: Du musst es nicht „verstehen“ oder lange analysieren. Der Körper weiß, was er braucht, um wieder in Balance zu kommen. Ich bin immer wieder tief bewegt davon, was durch diese sanfte Arbeit möglich ist. Und vielleicht darf diese Geschichte dich auch daran erinnern, dass Veränderung manchmal ganz leicht sein darf. 💜✨
von Christiane Finnan 22. Juli 2020
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ja, für mich gibt es ein Leben nach dem Versterben. Ich sehe sehr häufig verstorbene Menschen. Manchmal bleiben sie bei ihren Lieben und leben einfach nebenher weiter mit. Ich hatte ein sehr interessanteres Traumerlebnis kurz nachdem mein Vater verstorben ist. Ich war im Tiefschlaf und ich habe seinen Geruch gerochen und seine Stimme gehört.
von Christiane Finnan 20. Juli 2020
Ich bin Christiane Finnan und ich bin schon mein Leben lang sehr feinfühlig und hellsichtig. Ganz lange habe ich gar nicht gewusst, dass nicht alle Menschen so fühlen und sehen können, wie ich. Mehr erfahren...
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